Demo und Kundgebung in Warburg
Damit hatten die Organisatoren nicht gerechnet. „Wenn zehn kommen, ist es gut, sind es 30, dann ist das super“, hatte Nora Wieners vom Bündnis für Demokratie und Toleranz angekündigt. Dann wurden es rund 70, die dem ersten Aufruf des Bündnisses in Warburg folgten und Ideen diskutierten, wie die Stadt ein Zeichen setzen kann gegen Rassismus und rechte Hetze. Erstes Ergebnis des Vorbereitungstreffens: Eine Demo mit dem Titel „Warburg steht auf für Demokratie und Toleranz“ mit anschließender Kundgebung am Samstag, dem 27. Januar. Los geht’s um 11 Uhr auf dem Schützenplatz. Der Demozug endet auf dem Neustadt-Marktplatz, wo gegen 12 Uhr die Kundgebung stattfinden soll.